WMF New York: Ein zeitloser Klassiker

Das WMF New York Besteck ist ein Designklassiker, der seit Jahrzehnten die Tafeln stilbewusster Menschen ziert. Entworfen in den 1950er Jahren, verkörpert es die klare, reduzierte Formensprache der Zeit und passt perfekt zum heutigen Trend des Mid-Century Modern.

Was macht WMF New York so besonders?

  • Zeitloses Design: Die schlichte Eleganz des New York Bestecks überdauert jede Modeerscheinung. Es ist genauso modern wie damals und fügt sich harmonisch in jedes Ambiente ein.
  • Hochwertige Materialien: Gefertigt aus robustem Edelstahl mit einer 90g Silberauflage, ist das Besteck langlebig und pflegeleicht. Es behält seinen Glanz auch nach jahrelangem Gebrauch.
  • Ergonomische Form: Die Griffe liegen angenehm in der Hand und die Messerklingen sind scharf und präzise. So macht das Essen gleich noch mehr Spaß!
  • Vielseitigkeit: Ob für den täglichen Gebrauch oder für festliche Anlässe, WMF New York ist immer die richtige Wahl. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Besteckteilen, von der Menügabel bis zum Tortenheber.

WMF New York in Ihrem Zuhause

Stellen Sie sich vor, wie dieses elegante Besteck Ihre Tafel bereichert! Es verleiht jedem Essen eine besondere Note, ob beim gemütlichen Abendessen mit der Familie oder beim festlichen Dinner mit Freunden.

Wussten Sie schon?

Der Designer Kurt Mayer, der WMF New York entworfen hat, war einer der bedeutendsten deutschen Industriedesigner des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche weitere Besteckmodelle für WMF geschaffen, die heute zu begehrten Sammlerstücken geworden sind.

Mehr erfahren

In unserem Shop finden Sie eine große Auswahl an WMF New York Besteckteilen, sowohl Einzelstücke als auch komplette Sets. Schauen Sie doch mal vorbei!

WMF 4600 New York

Entdecken Sie unsere neuen Schätze! ✨

Wir haben unser Sortiment erweitert und präsentieren Ihnen eine erlesene Auswahl an antikem und gebrauchtem Silberbesteck in verschiedenen Kategorien. Stöbern Sie nach Herzenslust und finden Sie Ihr neues Lieblingsstück! 

Neu eingetroffen:

Highlights des Updates:

R&B Karat R&B Königskordel Wellner 391
Wellner 398 Mozart Wilkens Chippendale Wilkens Sommernachts­traum
WMF 2100 Chippendale WMF 2200 WMF 42 Ähren
WMF 26 Empire WMF Innsbruck WMF Jupiter
WMF 200 Kreuzband WMF Madrid WMF 4600 New York
WMF Premiere WMF 4500 Rom WMF 4000 Wien
WMF Sevilla WMF diverse  

 

Jedes Stück in unserem Shop erzählt eine Geschichte. Entdecken Sie die Schönheit und den Wert alter Bestecke und antiker Silberwaren und verleihen Sie Ihrem Tisch einen Hauch von Nostalgie und Eleganz.

Silberpreis-Explosion: Ein komplexes Zusammenspiel

Silber glänzt nicht nur, es explodiert im Moment förmlich! Der Silberpreis hat in den letzten Wochen die tatsächlich 30-Euro-Marke geknackt und steigt weiter. Doch was sind die Triebfedern hinter dieser fulminanten Rallye? Es ist nicht ein einzelner Faktor, sondern ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Kräfte, die den Silberpreis in die Höhe treiben.

An erster Stelle steht die zunehmende Inflation. Steigende Preise machen Anleger nervös und lassen sie nach sicheren Häfen für ihr Geld suchen. Edelmetalle wie Gold und Silber gelten traditionell als Inflationsschutz, da ihr Wert im Gegensatz zu Papiergeld nicht beliebig vermehrt werden kann. Die Angst vor Inflation lässt die Nachfrage nach Silber steigen und treibt den Preis nach oben.

Doch Silber ist nicht nur ein sicherer Hafen, sondern auch ein gefragter Rohstoff. Es wird in der Elektronik, der Medizintechnik und vor allem in der Solarindustrie verwendet. Die zunehmende Elektrifizierung und der Ausbau erneuerbarer Energien erhöhen die industrielle Nachfrage nach Silber. Dieser Faktor verstärkt den Aufwärtstrend zusätzlich.

Hinzu kommt der schwache US-Dollar. Der Silberpreis wird in US-Dollar notiert. Ein schwacher Dollar macht Silber für Anleger in anderen Währungsräumen günstiger und kurbelt die Nachfrage an.

Natürlich spielt auch Spekulation eine Rolle. Gerüchte über eine mögliche Knappheit verstärken den Aufwärtstrend. Anleger setzen auf steigende Preise und treiben den Silberpreis durch ihre Käufe weiter in die Höhe.

Nicht zuletzt trägt auch der „Green Deal“ zur Silberpreis-Rallye bei. Die politischen Bemühungen um eine grüne Wirtschaft fördern die Nachfrage nach Silber. Das Edelmetall wird für die Herstellung von Solarzellen benötigt und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Energiewende.

Fazit:

Der Silberpreis ist im Auftrieb. Ein komplexes Zusammenspiel von Inflationssorgen, industrieller Nachfrage, Dollar-Schwäche, Spekulation und „Green Deal“ treibt den Preis nach oben. Ob der Aufwärtstrend anhält, bleibt abzuwarten.

Ich bin gespannt, wie sich der Silberpreis in den nächsten Monaten entwickeln wird …

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Entdecken Sie jetzt die Vielfalt:

  • Edles Besteck: Versilberte Löffel, antike Messer und Gabeln – finden Sie die perfekten Begleiter für Ihre Tafel.
  • Funkelnder Schmuck: Broschen, Ringe und Ketten mit Geschichte – setzen Sie glänzende Akzente.
  • Charmante Haushaltswaren: Entdecken Sie verspielte Vasen, elegante Kerzenständer und nostalgische Deko-Objekte, die Ihrem Zuhause eine besondere Note verleihen.

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*gültig bis 31.12.2024 bei vorab Überweisung per Vorkasse

Ein Sonntag auf dem Antikmarkt: Wo die Zeit stillsteht

Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach der alten Kastanienbäume, während ich den Kopfsteinpflasterweg entlangschlenderte. Ein Hauch von Abenteuer lag in der Luft, vermischt mit dem Duft von frisch gebackenem Brot und süßem Gebäck aus der nahegelegenen Bäckerei. Vor mir erstreckte sich der Antikmarkt, ein buntes Labyrinth aus Ständen, überladen mit Schätzen vergangener Zeiten.

Ich ließ meinen Blick über die Auslagen schweifen, jeder Gegenstand schien eine Geschichte zu flüstern. Ein alter Grammophon, dessen Messingtrichter stumm in die Menge blickte, erzählte von rauschenden Festen und beschwingten Tanzabenden. Daneben lag ein verstaubter Reisekoffer, mit alten Aufklebern von exotischen Orten bedeckt, der von abenteuerlichen Expeditionen und fernen Ländern träumen ließ.

Ein Stand weiter zog mich ein Stapel vergilbter Bücher in seinen Bann. Ich strich über die ledergebundenen Einbände und spürte das Gewicht der darin enthaltenen Geschichten. Ein Buch mit dem Titel „Die Schatzinsel“ weckte meine Neugier. Ich schlug es auf und verlor mich in den aufregenden Abenteuern von Jim Hawkins und Long John Silver.

Plötzlich hörte ich ein leises Ticken. Ich folgte dem Klang und entdeckte eine antike Taschenuhr, deren goldene Zeiger unermüdlich ihre Runden drehten. Ich stellte mir vor, wie sie einst einem Herrn von Welt gehört hatte, der sie sorgfältig aus seiner Westentasche zog, um die Zeit abzulesen.

Am Ende des Marktes entdeckte ich einen Stand mit funkelndem Silberbesteck. Die kunstvoll verzierten Löffel und Gabeln lagen in einem Samtkästchen, als wären sie gerade erst aus einer vergangenen Epoche aufgetaucht. Ich konnte fast das Klirren der Gläser und das gedämpfte Gemurmel der Gäste hören, die einst an einer festlich gedeckten Tafel Platz genommen hatten.

Mit einem Stapel Bücher und der Taschenuhr in der Hand verließ ich den Antikmarkt. Jeder Gegenstand war ein kleines Fenster in die Vergangenheit, ein Stück Geschichte, das darauf wartete, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ich freute mich darauf, diese Schätze in mein Zuhause zu bringen und ihnen einen neuen Platz in meiner eigenen Geschichte zu geben.

Zuhause angekommen, breitete ich meine Fundstücke auf dem Küchentisch aus. Die Taschenuhr, ein goldenes Schmuckstück mit kunstvoll gravierten Verzierungen, lag neben dem abgenutzten Buch „Die Schatzinsel“. Ich öffnete den Deckel der Uhr und betrachtete das filigrane Uhrwerk, dessen winzige Zahnräder sich präzise ineinanderfügten. Eine kleine Inschrift auf der Innenseite verriet, dass die Uhr im Jahr 1889 in London gefertigt worden war. Ich stellte mir den ehemaligen Besitzer vor: einen Gentleman mit Zylinder und Gehstock, der in den Straßen Londons unterwegs war. Vielleicht war er ein Bankier, ein Händler oder ein Abenteurer wie die Figuren in meinem Buch?

Neugierig blätterte ich „Die Schatzinsel“ durch. Die Seiten waren vergilbt und an den Rändern etwas ausgefranst, aber die Illustrationen von Piraten und Segelschiffen waren noch gut erhalten. Ich las die ersten Zeilen und tauchte ein in die Welt von Jim Hawkins, der auf der Suche nach dem Schatz von Käpt’n Flint war. Der Duft des alten Papiers und die knisternden Seiten verstärkten das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen.

Am Abend zündete ich Kerzen an und setzte mich mit einer Tasse Tee an den Tisch. Die Taschenuhr lag neben mir und tickte leise vor sich hin, während ich in „Die Schatzinsel“ las. Die Geräusche der Stadt verstummten, und ich fühlte mich, als wäre ich tatsächlich auf der Hispaniola, dem Schiff der Piraten, unterwegs. Der Antikmarkt hatte mir nicht nur Gegenstände, sondern auch ein Stück Geschichte und Abenteuer geschenkt. Von nun an würden mich die Taschenuhr und das Buch an diesen besonderen Sonntag erinnern, an dem die Zeit stillstand und ich in die Vergangenheit eintauchte.

In den folgenden Tagen trug ich die Taschenuhr überall mit mir herum. Ich spürte ihren sanften Druck in meiner Hosentasche und zog sie immer wieder hervor, um die Zeit abzulesen und das filigrane Uhrwerk zu bewundern. Sie wurde zu meinem Talisman, einem Begleiter, der mich mit der Vergangenheit verband und mich daran erinnerte, die kleinen Momente im Leben zu schätzen.

Eines Nachmittags saß ich in einem Café und las in „Die Schatzinsel“. Ein älterer Herr am Nebentisch bemerkte das Buch und sprach mich an. Er erzählte mir, dass er als Junge dieses Buch unzählige Male gelesen hatte und es seine Fantasie beflügelt hatte. Wir kamen ins Gespräch über Abenteuergeschichten, Piraten und ferne Länder. Er erzählte von seinen Reisen als Seemann und den exotischen Orten, die er besucht hatte. Zum Abschied schenkte er mir eine alte Seekarte, die er selbst vor vielen Jahren in einem Antiquitätenladen in Lissabon gekauft hatte.

Die Begegnung mit dem alten Seemann bestärkte mich in meinem Gefühl, dass die Gegenstände vom Antikmarkt mehr waren als nur alte Dinge. Sie waren Schlüssel zu Geschichten, zu Begegnungen und zu neuen Erfahrungen. Die Seekarte fand einen Ehrenplatz an meiner Wand, neben einem gerahmten Bild von einem Segelschiff. Sie erinnerte mich an das Gespräch mit dem Seemann und daran, dass das Leben voller Abenteuer ist, wenn man die Augen offen hält.

Die Taschenuhr und das Buch „Die Schatzinsel“ hatten mein Leben bereichert. Sie hatten mir gezeigt, dass die Vergangenheit nicht einfach vergangen ist, sondern in den Dingen weiterlebt und darauf wartet, entdeckt zu werden. Und sie hatten mir die Freude am Sammeln von Antiquitäten vermittelt, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch Geschichten erzählen und die Fantasie beflügeln.
Inspiriert von meinen Erlebnissen beschloss ich, den Antikmarkt regelmäßig zu besuchen. Jeden Sonntagmorgen schlenderte ich nun über den Markt, stöberte in den Auslagen und ließ mich von den Geschichten der Gegenstände verzaubern. Ich lernte die Händler kennen, tauschte mich mit ihnen über ihre Schätze aus und entdeckte immer wieder neue Kostbarkeiten.

Einmal entdeckte ich an einem unscheinbaren Stand eine alte Holzkiste mit verschiedenen Fotografien. Die Bilder zeigten Menschen in altmodischer Kleidung, vergilbte Porträts von Familien, aufgenommen vor über hundert Jahren. Ich kaufte die Kiste und verbrachte den Abend damit, die Bilder zu betrachten und mir Geschichten über die Menschen auszudenken. Wer waren sie? Was hatten sie erlebt? Welche Träume und Hoffnungen hatten sie?

Ein anderes Mal fand ich eine wunderschöne Art Deco Brosche mit einem grünen Stein. Die Brosche erinnerte mich an meine Großmutter, die immer eleganten Schmuck trug. Ich stellte mir vor, wie sie die Brosche zu einem ihrer schicken Kleider getragen hatte und auf einem Ball getanzt hatte. Ich beschloss, die Brosche aufzubewahren und sie eines Tages meiner eigenen Tochter oder Enkelin zu schenken, damit sie die Geschichte weitertragen konnte.

Durch den Antikmarkt entdeckte ich eine neue Leidenschaft: das Sammeln von alten Gegenständen und das Erforschen ihrer Geschichte. Jedes Stück in meiner Sammlung erzählte eine Geschichte, verwob sich mit meiner eigenen und machte mein Zuhause zu einem persönlichen Museum voller Erinnerungen und lebendiger Vergangenheit. Der Antikmarkt war zu meinem Lieblingsort geworden, einem Ort der Entdeckungen, der Inspiration und der Zeitlosigkeit.